Meldestelle für digitale Barrieren

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Gestern wurden in einer großen Preisverleihung die diesjährigen Preisträger des Südwestfalen-Awards verkündet. Mit dem Preis ehrt die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer überzeugende Internetauftritte aus der Region Südwestfalen.

Weiterlesen: Preisträger des Südwestfalenawards gekürt

Am vergangenen Samstag ging nach vier Messetagen die Rehacare 2015 zu Ende. Mit 39.000 Besuchern hat die Rehacare 2015 keine Besucherrekorde brechen können. Dennoch war die diesjährige Rehacare für die Meldestelle für digitale Barrieren eine erfolgreiche Veranstaltung.

Weiterlesen: Messebesucher melden digitale Barrieren

Haben Sie schon einmal einen Alters- bzw. Behinderungs-Simulationsanzug angezogen und erlebt wie es ist wenn man sich nicht mehr so gut bewegen kann? Dazu haben Sie am Stand der Meldestelle für digitale Barrieren in diesem Jahr Gelegenheit. Sie können aber auch einfach nur bei uns vorbeikommen, um uns auf digitale Barrieren aufmerksam zu machen oder um sich einfach nur mit uns zu unterhalten…

Weiterlesen: Meldestelle mit Stand auf der Rehacare 2015

„Potentiale erkennen, fördern und nutzen“ war das Motto des 8. Fachforums der Qualifizierungs- und Ausbildungsinitiative für Frauen in Emscher-Lippe (QUAFFEL). Der Schwerpunkt der Veranstaltung, die am 26. August 2015 im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen stattfand, betraf die Rückkehr in den Beruf von Frauen mit Behinderungen. Zu den weiteren Themen gehörte auch die digitale Barrierefreiheit als Voraussetzung für berufliche Inklusion.

Weiterlesen: Meldestelle besucht 8. Fachtagung QUAFFEL in Gelsenkirchen

Ein dreiviertel Jahr haben sich zwölf Studierende mit der Meldestelle für digitale Barrieren beschäftigt. Im Vordergrund stand dabei die Attraktivität und Bekanntheit der Meldestelle zu steigern.

Weiterlesen: Melden macht Helden!

Die Behindertenbeauftragte des Bundes Verena Bentele begrüßt den Kabinettsbeschluss zur Modernisierung des Vergaberechts. Sie sieht dies als einen entscheidenden Schritt zu mehr Teilhabe in Deutschland.

Weiterlesen: Barrierefreiheit und Design für Alle werden im Vergaberecht gesetzlich verankert

Menschen mit Behinderungen treffen bei der Nutzung von Bankautomaten häufig auf Barrieren. Ein gemeinsam von mehreren Selbsthilfeverbänden erarbeiteter Anforderungskatalog an die Gestaltung barrierefreier Bankautomaten soll diese Situation zukünftig verbessern. Auch die Meldestelle war an der Erarbeitung der Kriterien beteiligt.

Weiterlesen: Empfehlung für Barrierefreie Bankautomaten veröffentlicht

Ich kann mir ohne die Agentur keine Inklusions-Politik vorstellen, sagte NRW-Sozialminister Guntram Schneider bei der Feierstunde am 25. Juni 2015 im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) in Düsseldorf zum runden Geburtstag der Agentur Barrierefrei NRW. Die Agentur Barrierefrei NRW wird von seinem Ministerium gefördert. Auch die Meldestelle hat die Jubiläums-Veranstaltung genutzt, um auf bestehende digitale Barrieren hinzuweisen.

Weiterlesen: Agentur Barrierefrei NRW feiert 10-jähriges Bestehen

Zwölf Studierende der TU Dortmund haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Meldestelle für digitale Barrieren einmal kritisch unter die Lupe zu nehmen und die Attraktivität und Bekanntheit der Meldestelle zu steigern. Wir berichteten auf dieser Seite bereits im Dezember über diese Aktivitäten.

Weiterlesen: Projektstudium in der heißen Phase – Drehtermin in Dortmund

Unter der Überschrift „Teilhabe an der allgegenwärtigen Kommunikation“ findet im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik (GI) in Cottbus ein Workshop statt. Die Meldestelle beteiligt sich an diesem Workshop und hat eine Veröffentlichung eingereicht, die vom Organisationskomitee akzeptiert wurde. Der Workshop wird vom Arbeitskreis „Inklusion in Social Media des Fachbereichs „Informatik und Gesellschaft“ der Gesellschaft für Informatik organisiert.

Weiterlesen: Beitrag über die Meldestelle bei der GI Jahrestagung 2015 angenommen

Barrierefreiheit herzustellen, ist ein Prozess, der häufig in vielen einzelnen Schritten umgesetzt wird. Einen solchen Schritt zu mehr Barrierefreiheit unternimmt jetzt auch der Deutsche Bundestag. Ausgewählte Bundestagsdebatten werden zukünftig mit Untertitelung und in Gebärdensprache im Internet übertragen. Eine der zentralen Forderungen der Meldestelle für digitale Barrieren bei der 2013 durchgeführten Untersuchung der Abgeordneten-Websites.

Weiterlesen: Meldestelle begrüßt Ankündigung des Deutschen Bundestags

Anbietern von Web-Angeboten stehen zahlreiche Testwerkzeuge zur Verfügung, um die Barrierefreiheit ihrer Angebote zu prüfen und so zu verbessern. Das Team der Meldestelle berät Website-Anbieter, zu deren Angeboten Barrieren gemeldet wurden, auch bei der Auswahl der richtigen Testwerkzeuge.

Weiterlesen: Sammlung der Testtools ergänzt - Meldestelle berät Anbieter von Websites

Häufig treffen Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen auf Barrieren bei der Nutzung von Geldautomaten. Die Bank Austria will dies jetzt mit Hilfe einer Beratungsagentur ändern. Ziel ist es älteren und behinderten Kunden ein gutes Angebot machen zu können. Das Unternehmen hat, nach eigenen Angaben, das enorme wirtschaftliche Potenzial und den Wettbewerbsvorteil eines strukturierten Disability Managements erkannt.

Weiterlesen: Bankautomaten sollen barrierefrei werden

Am 22. April findet in Berlin in der Villa Donnersmarck eine Gesprächsrunde statt, in der es um das Thema „Smarte Unterstützung für ein Leben mit Behinderung“ gehen wird. Es soll diskutiert und ausprobiert werden, wie hilfreich Apps auf mobilen Geräten im Alltag wirklich sind.

Weiterlesen: Gesprächsrunde „APPsolut hilfreich“ in Berlin

Auch die Aktivitäten der Meldestelle für digitale Barrieren werden in dem im März 2015 erschienenen Handbuch Behindertenrechtskonvention der Bundeszentrale für politische Bildung vorgestellt.

Weiterlesen: Meldestelle im Handbuch Behindertenrechtskonvention

Wenn Behörden neue Webauftritte veröffentlichen, erfährt die Meldestelle meist schnell davon durch eingehende Barriere-Meldungen. So auch bei diesem neuen Webauftritt: land.nrw.

Weiterlesen: Neuer Webauftritt des Landes Nordrhein Westfalen

Viele Webseiten bieten inzwischen Informationen in Leichter Sprache an. Diese Texte helfen Menschen mit Lernschwierigkeiten, aber auch vielen anderen Personen, schwierige Texte zu verstehen. Im Informationsportal "Digital informiert - im Job integriert (Di-Ji)" gibt es Informationen zum Erstellen von Texten in Leichter Sprache, die jetzt aktualisiert worden sind.

Weiterlesen: Neues zur Leichten Sprache